Geschichte
Die Geschichte der Johanniskirche in zwei Abschnitten
ab 1300
1349
Erstmalige Bezeichnung der Niederlahnsteiner Kirche als ecclesiam sancti Johannis in Lainstein inferiore („Kirche des Hl. Johannes in Niederlahnstein“).
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
1608
Die unbefestigte Stadt Niederlahnstein mit der Barbarakirche (rechts) und die umfriedete Johanniskirche (links) ‒ Handkolorierte Federzeichnung (Ausschnitt) von Wilhelm Scheffern, gen. Dilich, um 1608/1609
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
1794
Die Lahnmündung mit der Johanniskirche von Südwesten ‒ Kolorierter Kupferstich (Ausschnitt) von Johann Ziegler nach Zeichnung von Laurenz Janscha, vor 1794
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
1819
Ansicht von Johanniskirchenruine und Lahnmündung von Süden – Kolorierte Aquatinta von Thomas Sutherland nach Zeichnung von Christian G. Schütz, vor 1819
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
1830
Blick aus dem Mittelschiff zu Chor und Nordostturm (links) ‒ Federzeichnung von Friedrich Eisenlohr, um 1830
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
ab 1832
Ansicht von Nordosten ‒ Stahlstich von J. Weeks nach Zeichnung von William Tombleson, vor 1832
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
Ansicht von Nordwesten – Stahlstich von Joseph M. Kolb nach Zeichnung von Ludwig Lange, vor 1844
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Ansicht von Norden – Zeichnung von Ludwig Arntz, 1894
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Orgelbühnen (links) und nördliches Seitenschiff mit Nordempore (rechts) Photographie, vor 1914
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
Blick in den Chor mit Altar – Photographie, vor 1961
©/Bildvorlage: Alexander Thon M.A. Lahnstein
Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen. Die Johanniskirche erstrahlt Außen und Innen in neuem Glanz.
Die neue Orgel wird eingebaut und spielt feierlich zum ersten Mal auf.